Vom 28. Bis zum 29. Oktober 2015 fand der dritte „Direct Selling Day“ in Washington D.C. statt, eine Aktion, die auf Initiative der Direct Selling Association ins Leben gerufen wurde. Ein ehrwürdiger und vor allem historischer Ort, denn das Kapitol ist der Sitz des Kongresses, in dem die Sitzungen des Senats und des Repräsentantenhauses stattfinden.
Washington ist die Machtzentrale Amerikas und hier am „Capitol Hill“, geben sich die Lobbyisten sämtlicher Branchen die Klinken in die Hand, um ihre Interessen gegenüber den Abgeordneten deutlich zu machen, so auch die Repräsentanten der DSA, dem Direktvertriebsverband in den USA.
Bereits am 28. Oktober hat es ein „Briefing“ für die rund 500 anwesenden Networker gegeben, damit diese mit den richtigen Argumenten die Vorteile des Direct Selling darstellen und gegenüber den Abgeordneten kommunizieren. Zusätzlich präsentierten rund 30 Mitgliedsunternehmen Produkte und Dienstleistungen aus dem Direct Selling, einem Vertriebsweg, mit dem in den USA jährlich 34 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Neben zahlreichen Fotosessions und Führungen konnten die Teilnehmer, die aus 32 Ländern angereist waren, zahlreiche Gespräche mit Abgeordneten führen.
Blackburn: „Insbesondere aufgrund der Ermittlungen seitens der FTC gegen Herbalife und Vemma ist es notwendig den Dialog mit den US-Aufsichtsbehörden zu suchen.“
Hier finden Sie Zahlen, Daten, Fakten zum US-Markt
Foto: DSA
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