Deutschlandreport-Einkommen

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Deutschlandreport-Einkommen

Rund 43 Millionen Erwerbstätige soll es in Deutschland geben, die sich auf den ersten Blick glücklich schätzen können mit dem Tauschhandel Zeit gegen Geld, über ein regelmäßiges und scheinbar gesichertes Einkommen zu verfügen.

Statistisch gesehen betrug 2015 das Durchschnittsgehalt für Arbeitnehmer ohne Kinder (Steuerklasse I/0) rund 32.643 Euro brutto (21.182 Euro netto), wie das Marktforschungsinstitut Statista ermittelte. Unterm Strich bleibt also nicht viel übrig, um große Sprünge zu machen, denn das System hat den Arbeitnehmer mit Stempelkarte fest im Griff.

Rund 50 Prozent aller Erwerbstätigen sind arm durch Arbeit

In einer repräsentativen Umfrage quer durch alle Berufsgruppen an der Ende 2008 rund 11.242 Erwerbstätige teilnahmen, wurde deutlich, dass die meisten Arbeitnehmer arm durch die Arbeit bleiben und sich am Monatsende mit leeren Bankkonten und überzogenen Kreditkarten herumplagen müssen.

Ein fein justierter Kreislauf der Abhängigkeiten, aus dem die meisten allerdings keinen Mut haben auszubrechen. Rund 50,3 Prozent aller Befragten gaben damals an, dass das eigene Nettogehalt bei maximal 1.500 Euro liegen würde.

Nach Abzug aller Kosten für Miete, Versicherungen, KFZ-Kosten und Lebenshaltung kann man schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass der Monat in dieser Einkommenskategorie zu lang ist für das Nettogehalt und das eindeutig eine Alternative her muss, um 500 Euro zusätzlich zu verdienen.

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Deutschlandreport---Einkommen-Arbeitnehmer

Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage in Deutschland zur Höhe des Einkommens (Nettoverdienst) im letzten Monat. Im Jahr 2008 gaben 2,7 Prozent der Befragten an, im letzten Monat ein Nettoeinkommen von 4.000 Euro oder mehr gehabt zu haben. Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung. Im Auftrag des DIW Berlin werden jedes Jahr in Deutschland über 20.000 Personen aus rund 11.000 Haushalten von TNS Infratest Sozialforschung befragt. Die Daten geben Auskunft zu Fragen über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung oder Gesundheit. Das durchschnittle Nettoeinkommen lag in 2008 bei 17.870 Euro in 2015 bei 21.182 Euro. Insofern dürfte sich an der prozentualen Verteilung nicht viel geändert haben.

Zum Sterben zu viel, um zu leben, zu wenig.

Wer im Network Marketing tätig ist, sollte möglichst herausfinden, in welche Einkommensklasse ein Interessent kategorisiert werden kann. Verdient jemand 1.500. Euro netto und das sind auch in 2015 rund 50 Prozent aller Menschen auf die Sie treffen können, dann kann es kontraproduktiv sein, mit der Chance auf das „passive Millioneneinkommen“ aufzutrumpfen, das man im Network durchaus verdienen kann.

Wer also mit Superlativargumenten bei der falschen Zielgruppe in die verbale „Trommeloffensive“ geht, riskiert schnell die eigene Glaubwürdigkeit, provoziert Skepsis oder schafft eine überzogene Erwartungshaltung, die niemandem etwas bringt.

Erfahrungsgemäß haben Sie es in dieser „Einkommenskategorie“ mit Arbeitnehmern zu tun, die nachvollziehbare und handfeste Instruktionen darüber benötigen, wie es möglich ist, rund 500,- Euro netto zusätzlich im Network Marketing verdienen zu können. In einer Branche, die über 183 Milliarden Dollar umsetzt und in der über 100 Millionen Vertriebspartner tätig sind, dürfte dies allerdings kein Problem sein.

Über 33 Prozent Gehaltserhöhung klingt fast unrealistisch

Verdient jemand 1500,- Euro netto und würde zusätzlich 500,- Euro im Network Marketing monatlich hinzuverdienen, dann entspräche dies einer Gehalterhöhung von 33,33 Prozent, was für viele ein interessantes Argument sein könnte sich nebenher ins Zeug zu legen und um sich mit dem Thema Network Marketing zu beschäftigen.

Wenn Sie einem Neueinsteiger geholfen haben, dass dieser die ersten 500,- Euro verdient hat, dann können Sie gern mit dem MLM üblichen „Big Picture“ nachlegen, denn erst ab jetzt, wird das Geschäft für jemanden der ganz neu dabei ist glaubhaft und vor allem finanziell greifbar.

Die Mittelschicht kann sich etwas Luxus leisten

Nachdem rund 50 Prozent aller Erwerbstätigen mit einem Einkommen in Höhe von 1.500,- Euro scheinbar am Existenzminimum nagen, verdienten 19,2 Prozent der Befragten zwischen 1.500 und 2.000 Euro netto und 14,1 Prozent zwischen 2.000 und 3.000 Euro. Etwas mehr Luxus, eine größere Wohnung und ein gehobener Mittelklassewagen zehren zumeist allerdings den höheren Netto-Einkommensvorteil gegenüber der Einkommensklasse auf, die nur 1.500,- Euro netto verdient. Das war 2008 so und wird sich in 2015 nicht dramatisch geändert haben.

Trotzdem, diese Zielgruppe ist hochinteressant für Networker. Hier finden sich zahlreiche unternehmerisch denkende Menschen, die sich durchaus vorstellen können mit der richtigen Geschäftsidee zum richtigen Zeitpunkt 2.000 oder 5.000,- Euro verdienen zu können.

Nur 2,7 Prozent der Erwerbstätigen verdienen über 4.000 Euro netto

Während es 2008 unter den Befragten knapp 4,3 Prozent gab, die zwischen 3.000,- und 4.000,- Euro netto im Monat verdienen, so wird die Luft in Deutschland extrem dünn bei einem Nettoeinkommen ab 4.000,- Euro aufwärts.

Nur 2,7 Prozent aller Befragten gaben an, ein Nettogehalt zu beziehen, das über 4.000,- Euro monatlich liegt, womit man im Durchschnitt zu den Topverdienern in Deutschland zählt. Somit verdienen 7 Prozent der befragten Erwerbstätigen monatlich mehr als 3.000,- Euro netto.

Die Quintessenz

Die Nettolöhne sind zwar von 17.870,- Euro in 2008 auf 21.182 Euro in 2015 gestiegen, aber an der Einkommenspyramide dürfte sich nicht viel geändert haben. Als Networker können sie nach wie vor davon ausgehen, das über 50 Prozent aller Interessenten mit denen sie in Kontakt kommen unter 1.500,- Euro netto verdienen. Damit wird eines der hauptsächlichen Motive das Thema Geld verdienen bleiben.

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Foto: Fotolia I Einkommensumfrage Copyright : Statista

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