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Torben Platzer: „So geht Network Marketing in Indien“.

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Indien gehört innerhalb Asiens aufgrund seiner 1,3 Milliarden Einwohner zu den wohl interessantesten und exotischsten Märkten für Network-Marketing-Unternehmen und gehört mit einem Umsatz in Höhe von knapp unter 1,2 Milliarden Dollar, den Direct Selling Companies dort erzielen, auch zu den TOP 20 Ländern weltweit.

Im Rahmen einer Ländereröffnung berichtet Torben Platzer live aus Indien, um mit anderen Networken seine Eindrücke über dieses exotische und geheimnisvolle Land zu teilen. Dabei gibt er wertvolle Tipps für den internationalen Geschäftsaufbau und zahlreiche Anregungen, worauf man in Indien achten sollte, wenn man hier ein Network-Marketing-Business aufbaut.

Deutschland, Mexiko, New York, Dubai, Indien!

Network Marketing bietet die einmalige Chance ein internationales Geschäft aufzubauen, Land und Leute sowie fremde Kulturen kennenzulernen. Einer der diese Möglichkeiten mit Passion und Leidenschaft nutzt, ist Torben Platzer, der kürzlich von Deutschland nach Cancún, Mexiko, reiste, um an einem Incentive teilzunehmen, für das er sich qualifizieren konnte. 

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Von dort ging es für den Weltenbummler gemeinsam mit Daniel Schweig für ein kurzes Meeting mit einer Führungskraft aus dem amerikanischen Team in das pulsierende New York mit seinen imposanten Wolkenkratzern. Nur knapp 4 ½ Stunden dauerte der Flug von der Halbinsel Yucatán bis in die Börsenmetropole an der Ostküste der Vereinigten Staaten

Kurze Besprechung, Training, Zielsetzungen, Übernachtung, Eindrücke verarbeiten und dann weiter. Wer im Network international unterwegs ist, hat oftmals einen straffen Zeitplan, auch wenn dieser meistens bis zur letzten Minute ausgereizt wird.

Zwischenstopp in Dubai

Jeunesse-GlobalTorben-Platzer-und-Danien-feier

Vom »Big Apple« ging es dann nach Dubai zu einem Treffen mit Danien Feier, um letzte Vorgehensweisen und Planungen für die Roadshow durch Indien zu besprechen. Dass die Nächte dabei lang werden ist selbstverständlich, denn man muss sich entsprechend mit Land, Leuten und Kultur beschäftigen und man muss in einem völlig fremden Land für einen vollen Terminkalender sorgen, damit ein neues Team entsteht.

Eine Ländereröffnung ist etwas ganz Besonderes, denn hier können die Pioniere und Führungskräfte entstehen, die später vielleicht einmal für Millionenumsätze sorgen und somit das eigene Einkommen auf ein breites stabiles internationales Fundament stellen.

Angekommen in den Millionenmetropolen Indiens

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Von Dubai nach Delhi dauert der Flug für die rund 2.200 Kilometer knapp drei Stunden und der Begriff Millionenmetropole bekommt eine völlig andere Bedeutung, wenn man vom internationalen Flughafen in das Herz von Delhi vordringt. Allein die Fahrt in die City verlangt dem verwöhnten Kontinentaleuropäer einiges ab.

Smog umhüllt die Skyline von Delhi, beißende Gerüche vernebeln die Sinne und Dreck, Armut und Elend bekommen eine völlig neue Bedeutung.  Die nächsten Tage werden spannend und aufregend für Torben Platzer und sein Team, denn es geht nach Delhi, Mumbai, Bangalore, Chennai und Kolkatta, allesamt Großstädte, die es in sich haben und einen mental an die Grenzen führen können.

Die Hauptstadt Indiens ist Neu-Delhi, die mit rund 11 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes ist. Insgesamt wohnen in der Region rund 16 Millionen Menschen vermutet man, aber es können auch wesentlich mehr sein, denn die Elendsviertel wuchern unaufhaltsam um das Zentrum herum weiter.

Mumbai! Megametropole mit 18 Millionen Einwohnern im Umfeld

Von Delhi geht es dann am 10.6.2016 weiter nach Mumbai, dem ehemaligen Bombay. Hier leben 12,5 Millionen Menschen in der Stadt selbst und rund 18 Millionen Einwohner im Großraum, womit das ehemalige Bombay die größte Megametropole des Landes ist.

Ein unübersichtlicher Moloch in dem sich bitterste Armut und gnadenloser Reichtum die Stirn bieten und wo sich das Kastensystem Indiens oftmals in seiner gnadenlosesten Härte als Sargnagel der Chancengleichheit offenbart.

Von Mumbai nach Bangalore

Am 11.6.2017 steht Bangalore auf der Route. Bangalore ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka im Südwesten des Subkontinents. Mit über 8,4 Millionen Einwohnern ist sie nach Mumbai und Delhi die drittgrößte Stadt Indiens.

In jüngerer Zeit hat die Metropole zu einem der wichtigsten IT-Zentren des Landes entwickelt. Wegen der zahlreichen Parkanlagen wird Bangalore oft als „Gartenstadt“ bezeichnet.

Von Bangalore zum Golf von Bengalen

Am 12.6.2017 geht es nach Chennai, auch Madras genannt. Die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu liegt an der Ostküste Südindiens am Golf von Bengalen und kann inklusive Einzugsgebiet mit knapp 8,5 Millionen Einwohnern aufwarten. Chennai mit 4,6 Millionen Einwohnern die sechstgrößte Stadt Indiens.

Von Madras nach Kalkutta

Am 13.6.2017 steht Kalkutta auf dem Tourenplan. Kalkutta, offiziell Kolkata (bengalisch), hieß bis 2001 Calcutta (englisch) und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Westbengalen.

Mit 4,5 Millionen Einwohnern ist das ehemalige Kalkutta die siebtgrößte Stadt Indiens, und mit 14,1 Millionen Einwohnern im Umfeld das drittgrößte Ballungszentrum des Landes.

Mit der Gründung eines Stützpunktes der Britischen Ostindien-Kompanie im Jahr 1690 wurde Kalkutta zu einem der Zentren des Britischen Empires in Indien. Bis 1911 war Kalkutta die Hauptstadt Britisch-Indiens. Heute ist Kalkutta Industriestadt, Verkehrsknoten und Kulturzentrum mit Universitäten, Theatern, Kinos, Museen und Galerien.

Der Kalighat-Tempel zu Ehren der Göttin Kali macht die Stadt zu einem der bedeutendsten hinduistischen Wallfahrtsorte.

Sprachen und Religion

In Indien werden weit über 100 verschiedene Sprachen gesprochen, die vier verschiedenen Sprachfamilien angehören. Neben den beiden überregionalen Amtssprachen Hindi und Englisch erkennt die indische Verfassung insgesamt 21 verschiedene Sprachen an.

Rund 80 Prozent aller Einwohner sind Hindus, 14,2 % Muslime, 2,3 % Christen, 1,7 % Sikhs und 0,7 % Buddhisten.

Nach Angaben der Weltbank haben heute 44 % der Einwohner Indiens weniger als einen US-Dollar pro Tag zur Verfügung.

Von den Kolonialmächten geprägt

Nachdem Vasco da Gama 1498 den Seeweg nach Indien entdeckt hatte, begann Portugal ab 1505 kleinere Küstenstützpunkte zu erobern. Von 1756 an unterwarf die britische Ostindien-Kompanie von ihren Hafenstützpunkten Calcutta (heute: Kolkata), Madras (heute: Chennai) und Bombay (heute: Mumbai) aus weite Teile Indiens.

Der vorher bestehende Einfluss der europäischen Kolonialmächte Portugal, Niederlande und Frankreich wurde von ihr weitgehend beseitigt. Loyale Fürsten behielten Staaten mit begrenzter Souveränität wie Hyderabad, Bhopal, Mysore oder Kaschmir.

1857/58 erhoben sich Teile der Bevölkerung Nordindiens im Sepoy-Aufstand gegen die Herrschaft der Ostindien-Kompanie. Nach der Niederwerfung des Aufstandes wurde diese aufgelöst und Indien der direkten Kontrolle durch Großbritannien unterstellt.

Der gewaltfreie Widerstand gegen die britische Kolonialherrschaft, vor allem unter Gandhi und Jawaharlal Nehru, führte 1947 zur Unabhängigkeit.

Gleichzeitig verfügte die Kolonialmacht die Teilung der fast den gesamten indischen Subkontinent umfassenden Kolonie Britisch-Indien in zwei Staaten, die säkulare Indische Union sowie die kleinere Islamische Republik Pakistan.

Mit 1,326.572 Einwohnern ist Indien nach der Volksrepublik China der bevölkerungsreichste Staat der Erde

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