Tupperware-Brasilien-2017

Über 3.000 Tupperware-Beraterinnen in Sao Paulo

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Mit einem Umsatzanteil von 16 Prozent gehört Südamerika zwar nicht zu den absoluten Topmärkten von Tupperware, aber dennoch ist das Potenzial in Ländern wie Brasilien für Tupperware gut, denn gute Arbeitsplätze sind rar und der Direktvertrieb bietet Chancen.

Rick Goings sieht großes Potenzial in Brasilien

Über 3.000 Vertriebspartner des Unternehmens nahmen im August 2017 an einer Großveranstaltung in der Millionenmetropole Sao Paulo teil, zu der Tricia Stitzel, COO von Tupperware Brasilien, eingeladen hatte. Auf dem Event zeigte Rick Goings die Karrierechancen bei Tupperware in Brasilien auf.

Weltweit sind 13.000 Mitarbeiter bei Tupperware angestellt, wovon rund 1.000 im Headquarter in Florida arbeiten. Seit 1997 ist Rick Goings CEO von Tupperware, der in 2016 ein Gesamtsalär in Höhe von 7,62 Millionen Dollar erhielt.

In 2016 wurden in Brasilien Umsätze in Höhe von 8,6 Milliarden Dollar im Direct Selling erzielt. In der Region » Americas « belegt Brasilien somit hinter den USA Platz zwei, was den Umsatz betrifft. In den USA wurde 2016 ein Umsatz in Höhe von 35,5 Milliarden Dollar erzielt.

 

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