Patricia Stitzel, President & Chief Executive Officer von Tupperware, musste für das vierte Quartal 2018 Umsatzverluste in Höhe von 14 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr bekanntgeben. Kommt das Direct-Selling-Urgestein 2019 ins Straucheln?
Harte Konkurrenz durch asiatische Hersteller
Die Konkurrenz im Plastikschüsselbereich ist härter geworden und an der Umsatzfront von Tupperware scheint es zu bröckeln. Die Nettoumsätze des Kultschüsselherstellers sind für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 2018 auf 505,9 Millionen Dollar gesunken.
Insbesondere in den europäischen Hochburgen Deutschland, Italien und Frankreich sollen die Umsätze stark gesunken sein. Die Rede ist von Umsatzeinbrüchen von bis zu 17 Prozent.
Aber auch in Indien (-45%) Indonesien (-41%) USA / Kanada (-8%) und Brasilien (-17%) sieht es nicht besser aus, denn auch hier sind die Rekrutierungsquoten stark rückläufig gewesen.
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