Sabine-Schwager-Dr-Juchheim-GmbH

Sabine Schwager – Juchheim Presidents Team Member im Profil

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Aktuell kann Sabine Schwager auf fast drei Jahrzehnte erfolgreiches Unternehmertum zurückblicken. Als sie sich am 3. Juni 2016 entschied, Vertriebspartnerin des Kosmetik-Network-Marketing-Unternehmens Juchheim GmbH zu werden, war sie hauptberuflich als Immobilienmaklerin tätig. Schnell erkannte sie, welche Power in diesem Geschäftskonzept steckt und nur 21 Monate später hatte sie sich für das Presidents Team qualifiziert.

Monatliches Provisionseinkommen in Höhe von 30.000 Euro und mehr.

Im Laufe der Zeit sponserte die Mutter zweier heute erwachsener Söhne mehr als 300 Menschen persönlich und baute ein Team von zwischenzeitlich mehr als 4.500 Partnern auf. Inzwischen erzielt sie aufgrund ihrer fokussierten Arbeitsweise ein monatliches Provisionseinkommen in Höhe von 30.000 Euro und mehr.

„Ursprünglich habe ich bei Daimler Benz Industriekauffrau gelernt und bis 1992 dort als Sachbearbeiterin gearbeitet“, schaut Sabine Schwager zurück. „Mein damaliger Mann war bereits Unternehmer und Anfang der 1990er-Jahre war es noch viel schwieriger als Frau mit zwei Kindern ganz normal arbeitstätig zu sein.“

Doch galt auch schon damals für die heutige Top-Leaderin, dass es keine Probleme gibt, sondern nur Lösungen: „Und die lag darin, Unternehmerin zu werden. Ich stieg mit ein und wir vergrößerten unsere Firma durch die Übernahme einer Spedition für Spezialtransporte. Seit dieser Zeit habe ich einen Lkw-Führerschein.“

Auch erfolgreich als Immobilienmaklerin

2007 wechselte die Schwäbin in das Immobiliengewerbe, welches sie noch heute als eine Art Hobby auf Sparflamme betreibt: „Im Vergleich zur Immobilienbranche wirft mein Juchheim-Business bei gleicher Aktivität deutlich mehr ab.“ Aus dieser Aktivität wuchs der dynamischen Best-Agerin während der letzten mehr als fünfeinhalb Jahre ein internationales Geschäft in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Italien und Spanien.

Enge Zusammenarbeit mit Sidelines

„In Österreich veranstalte ich beispielsweise zusammen mit meiner Sideline-Kollegin Petra Kudrna regelmäßige Effect-Days“, erklärt sie. „Spanien und Italien betreue ich hauptsächlich via Zoom Call und werde dabei in die jeweilige Landessprache übersetzt. Vor Kurzem war ich in Madrid und demnächst soll es auch noch nach Italien gehen.“

National wie international ist es der Führungskraft ein besonderes Anliegen, möglichst vielen Frauen den Juchheim-Weg in die Unabhängigkeit aufzuzeigen: „Als zweifache Großmutter weiß ich es immens zu schätzen, dass mir MLM mehr als genug Zeit für meine Enkel lässt.

Nirgendwo sonst können Frauen Kinder und Karriere besser unter den Sprichwörtlichen einen Hut bringen als in unserer Branche!

Das gilt übrigens auch für Männer, die gerne mehr Zeit für ihre Familie hätten, aber beruflich in einer Art Hamsterrad stecken.“ Neueinsteiger werden von der langjährigen Presidents Team Member voll unterstützt, sofern sie die nötige Ernsthaftigkeit mitbringen. Und auch Partner, die schon länger dabei sind, können stets auf sie zählen: „Ich bekomme immer wieder gesagt, dass ich am Telefon jede Menge positive Energie versprühe, die dafür sorgt, dass der Akku der Person am anderen Ende mit Inspiration pur aufgeladen wird.“

Countdown für Türkei läuft

Dies soll dann auch schon bald für Sabine Schwagers kommendes Team in der Türkei gelten: „Ich will sowohl meine hiesigen Kontakte dorthin als auch meine dortigen im Rahmen eines mehrwöchigen Aufenthalts inklusive Tour durch alle wichtigen Städte nutzen. Der Countdown läuft!“

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Als klassische Offline-Workerin setzt Sabine Schwager auf Treue und volle Digitalisierung

Ihren eigenen Erfolg führt Sabine Schwager auch darauf zurück, dass sie so schnell nichts erschüttern kann: „Speziell was das Geschäft angeht, kenne ich keine Angst. Mich bringt so leicht nichts aus der Ruhe.“

Loyalität ist wichtig im Geschäftsleben

Die Unternehmerin ist stets fokussiert und schaut lieber nach vorne als ständig nach links oder rechts. „Andere Geschäftskonzepte haben mich nie interessiert und dass Menschen in unserem Business kommen und gehen, gehört zum täglichen Networker-Brot“, beschreibt sie ihre Einstellung. „Ich war Juchheim gegenüber von Anfang an loyal und für mich ergab sich noch nie ein Anlass, daran etwas zu ändern. Meine diesbezügliche Zufriedenheit wirkt anziehend auf Interessenten, denen ich das Geschäft vorstelle.“

Dies tut sie nach wie vor am liebsten Face to Face im persönlichen Gespräch. Und damit es möglichst oft zu solchen Kontakten kommt, gehört ein großer Teil des geschäftlichen Alltags der Macherin dem Telefon: „Zudem habe auch ich mich den seit Anfang 2020 geänderten Voraussetzungen angepasst und mein Business voll digitalisiert. Man lernt halt nie aus.“

Dass jetzt wieder vermehrt auch offline gearbeitet werden kann, empfindet die Geschäftsfrau als bereichernden zusätzlichen Wachstumsmotor. Ihr geht es in erster Linie ums Machen: „Eine Freundin großer Reden bin ich einfach nicht. Mir liegt das Tun.“ Zu diesem Tun gehört die Teilnahme an möglichst allen Veranstaltungen, offline wie online. Dank ihres früheren Engagements in der Fußball-Jugendarbeit fällt es ihr leicht, einen Draht zu Menschen aller Altersgruppen zu bekommen: „Wobei für mich ganz klar Qualität vor Quantität kommt. Denn auch die Möglichkeit, sich die Menschen aussuchen zu können, mit denen man zusammenarbeiten will, ist ein Teil der mit MLM verbundenen persönlichen Freiheit. Grenzen gibt es genauso wenig wie Vorgesetzte. Wer hier viel tut, verdient auch viel.“ (FW)

»» Jetzt den Originalbericht in Ausgabe 11-2021 lesen

 

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